Kontakte importieren oder synchronisieren zwischen Outlook, Hotmail und Android Smartphone (HTC Desire)

Es ist eine tolle Sache, dieser gemeinsame Datenaustausch. Durch ein zentrales Hotmail- oder Google-Konto kann ich meine Kontakte so verwalten, dass diese in meinem lokalen Outlook (oder Windows Mail), meinem Smartphone und dem zentralen Hotmail-Konto zur Verfügung stehen. Die Bedenken hinsichtlich der Datenkrake Google bzw. auch mein Vertrauen Microsoft gegenüber ist eher gering; dennoch nutze ich diesen Dienst (Siehe auch: Outlook-Kalender in Outlook Live oder Hotmail exportieren).

Migration der Daten aus Outlook 2000
Die Kontakte lassen sich schnell aus Outlook exportieren. Mittels der Visitenkarte (.vcf – Datei) kann der Export stattfinden. Windows Mail kann diese Daten ohne Probleme importieren. Hotmail will für den Import eine csv-Datei. Wenn lokal Windows Mail installiert und mit dem Hotmail-Konto verknüpft ist, findet der Datenaustausch automatisch statt.


Synchronisation mit dem HTC Smartphone

Es ist per Standard in Android nicht möglich, Kontakte via Hotmail-Konto zu synchronisieren. Wenn das Mailprogramm „Improved Email“ als App installiert und konfiguriert wurde, klappt der automatische Abgleich.

Probleme bei der Synchronisation
In meinem Fall gab es die Kontakte bereits auf meinem Android-Handy (via Active Sync). Diese Kontakte wurden nicht automatisch zu Hotmail übertragen. Ich habe gehofft, dass die Anlage via Hotmail die Daten überschreibt oder die Kontakte danach doppelt vorhanden sind (was mühevolles Löschen zur Folge gehabt hätte). Microsoft hat mich davor bewahrt, die Synchronisation bestehender Daten wurde vielleicht aus eben diesen Gründen nicht durchgeführt.

Wie oben beschrieben, hat die Synchronisation zwischen Hotmail und Windows Live Mail ohne weiteres funktioniert. Auch neue Kontakte wurden synchronisiert. Aus diesem Grund habe ich folgende Schritte unternommen:
Vielleicht der beste Weg zur Kontakte-Synchronisation
Um die oben beschriebenen Probleme von vorneherein auszuschließen, empfehle ich auf jeden Fall auf keine „alten Kontakte“ aufzubauen. Man kann es ausprobieren, doch wenn die Synchronisation fehlschlägt, löscht man die Kontakte.

Achtung: Man will sich natürlich die Arbeit ersparen, die Kontakte danach wieder manuell abzutippen. Daher die Kontakte via .vcf-Datei vorher sichern, oder ein csv-Datenexport (wenn möglich) machen. Hotmail bietet zum Beispiel diesen Weg. Es wird eine CSV-Datei namens „WLMContacts.csv“ erstellt. Das Schwierigste an diesem Export ist auf jeden Fall, das Chapta korrekt zu erkennen.

Wenn die Daten gesichert wurden, löscht man ALLE Kontakte. Im Handy, in Hotmail und/oder Windows Live Mail. Danach durchatmen und eventuell einmal um den Block spazieren gehen, damit alle Geräte die nötige Zeit haben, sich über die fehlenden Daten zu  “unterhalten”.
Import der CSV-Datei
Das schöne an csv-Dateien ist, dass diese über Texteditoren auch editiert werden können. Sie können also in der Datei kleinere änderungen schnell vornehmen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Zeilentrennung (Komma oder Semikolon) nicht ändern oder die Datei in einem Editor öffnen, der die Datei konvertiert. Nutzen Sie Notepad (Windows oder Notepad ++) oder Textpad.

Der Import ist einfach. Wenn man weiß, was man klicken muss. In Hotmail die Kontakte wählen. Dann den Link „Verwalten“, „Importieren“, „Outlook“ wählen. Im folgenden Menü den RadioButton „Windows Live Hotmail“ und den Pfad zur csv-Datei anwählen. Der Import sollte angestoßen werden.

Danach sind die Kontakte wiederhergestellt und nach einiger Wartezeit sind die Kontakte ebenfalls in Windows Live Mail und dem Smartphone ersichtlich.

Umstieg von Outlook 2000 auf Windows Live Mail via Hotmail-Konto

In der heutigen Zeit hat man viele Email-Adressen. Ich habe mehrere bei gmx, eine bei web.de und unzählige über eigene Domains. Inzwischen habe ich sogar für Paypal und Ebay je eine eigene Email-Adresse. Letzteres erhöht ein wenig die Sicherheit.
Seit Jahren nutze ich Outlook für die Verwaltung. Mein altes Outlook kann schon mit mehreren Email-Adressen umgehen, auch wenn der Postein- und Ausgang nur aus einem eigenen Postfach besteht und der Posteingang ein wenig umständlich per selbsterstellter Regel geteilt wird. Vor Jahren habe ich, als ich mir einen EeePC gekauft habe, einmal Windows Live Mail angeschaut, da dies bereits vorinstalliert war. Abgesehen vom „bonbonhaften“ Design fand ich den Umstieg zu dieser kostenlosen Version interessant, da es gegenüber meinem Outlook 2000 die Email-Postfächer sauber voneinander trennt. KO-Kriterium: Diese Live-Version hatte noch keinen Kalender. Und ein zentraler Familienkalender ist für mich lebensnotwendig. Meine Frau kann genauso wie ich Termine einstellen und wenn ich ihr mal wieder nicht zuhöre, werde ich immerhin per Kalender an diverse Termine erinnert …

Da der EeePC via UMTS im Interent hängt, war schon damals der Wunsch da, auf alle meine Email-Postfächer unterwegs zuzugreifen. Also war klar, dass ein zentraler Email-Server installiert werden musste. Ich habe mir den hMailserver sowie dem Communigate Mailserver angeschaut, installiert, teilweise konfiguriert. Dank anderer Familienaufgaben ist nie ein Mailserver produktiv in Einsatz gegangen.

Ende letzten Jahres habe ich mein Handy mit Windows Mobile 6.5 in Rente geschickt. Ein HTC Desire mit Android ist mein neuer Begleiter. Wichtigstes Feature für mich: Der Kalender. Bisher habe ich die Kalenderdaten via ActiveSync mit meinem lokalen Outlook synchron gehalten. Die Enttäuschung war groß, als ich HTC Sync ausprobiert habe. Im Vorfeld hatte ich in diversen Foren gelesen, dass das bisherige HTC Sync mies sein sollte, die neue Version nutzbar sei. Nun, nach zwei bis drei Wochen war ich der Meinung, dass ich das HTC-Sync so schnell wie möglich von meinem Rechner verbannen möchte. Durch Foren fand ich „MyPhoneExplorer“, eine Freeware, die mein HTC-Smartphone vernünftig mit meinem Outlook synchronisierte. Doch 100% zufrieden war ich immer noch nicht. Zumal auch das Mail-Problem mangels Zeit noch nicht gelöst war.

Zwischendurch musste ich für einen Verwanden Erfahrungen mit googlemail machen. Er hatte sich ein Samsung Galaxy gekauft und wollte dann selbst und schnell und einfach seine alten Palm 500 – Daten auf dieses Smartphone „bringen“. Ich habe ihm im Vorfeld gesagt, dass das so nicht geht (schon weil ich wusste, dass ich letztlich die Arbeit an der Backe haben werde), doch er hat es sich gekauft und zwei Tage später hatte ich einen weiteren „Job“. Bei dieser Gelegenheit habe ich eben googlemail und den dortigen Kalender ausprobiert, war von der Synchronisation durchaus begeistert. Auch die Kontakte funktionierten und die Datenkrake Google ist nun um hunderte von Email-Adressen, Telefonnummern und persönliche Daten reicher. Dass ich meine Daten nicht zu Google ziehen werden, hat sich bei diesem Test gefestigt, war aber dennoch von den Möglichkeiten positiv angetan.

Vor zwei Wochen kam ein Kollege mit der Nachricht, dass Hotmail inzwischen einige bisher kostenpflichtige Features nun auch in der kostenlosen Version anbietet. Unter anderem kann Hotmail nun auch weitere POP3-Email-Konten zentral verwalten. Ein „Outlook-Connector“ für den lokalen Outlook-Klient verbindet Outlook schnell mit Hotmail und auch das Smartphone kann darauf zugreifen. Also genau das, was ich gesucht habe. Auch wenn ich Microsoft in Punkte Datenschutz auch nicht viel mehr als Google traue. Aber mein Test begann.

Ich habe mir ein neues Hotmail-Konto angelegt, dessen Basis eine neue Email-Adresse ist. Habe ich also noch eine Email-Adresse mehr. In Hotmail selbst habe ich eine Verbindung zu einer schon existierenden GMX-Emailadresse angelegt. Hotmail holt nun in irgendwelchen Intervallen die Emails ab und legt mir diese innerhalb Hotmail in einem Ordner ab. Nun kam der spannende Teil: Die Verbindung meines Smartphones mit Hotmail. Kurz gesagt: Ich habe es nicht geschafft, das vorhandene Mail-Programm von HTC oder Android mit Hotmail zu verbinden. Diversen Foren sei Dank, bin ich auf die kostenlose App „Improved Email“ gestoßen. Diese auf meinem HTC Desire installiert und die Verbindung zu Hotmail hat schnell geklappt. Die in Hotmail angelegten Ordner synchronisieren sich nun schnell und sauber. Gestört hat mich, dass ich über diesen Weg Mails nun unter der zentralen Hotmail-Adresse verschicken kann, aber dies war für mich noch kein KO-Kriterium (denn Hand aufs Herz: Wer (außer Kiddies) schreibt außer Not Mails via Handy?). Auch die Funktion Push-Mail klappt nur mit der Hotmail-Adresse. Meine Email-Konten, die als Ordner erscheinen, werden lediglich synchronisiert, wenn der Ordner angeklickt wird. Schade, aber damit kann ich leben.

Dann kam Outlook dran. Schließlich wollte ich auch via Outlook auf meine Mails zugreifen. Den „Outlook-Connector“ von Microsoft heruntergeladen, gestartet und siehe da: Er läuft nicht unter Outlook 2000. Guter Rat war teuer, nichts half. Irgendwann habe ich mir dann Windows Love Mail heruntergeladen, zumal ich wusste, dass in den neueren Versionen auch der Kalender Einzug gehalten hat. Live Mail installiert, das Hotmail-Konto angegebenen und schwupps hat es funktioniert. Immerhin ein Lichtblick. Schnell zeigten sich aber Probleme. Ich gehöre leider zu der Sorte Menschen, die auch in Outlook viele alte Mails „horten“. Diese will ich auch im neuen Outlook zur Verfügung haben. Eine gute Lösung, wie ich die Mails in Live Mail migrieren kann, habe ich noch nicht gefunden. Auch die Kontakte habe ich noch nicht migriert, bin mir aber sicher, dass dies ohne große Probleme klappen wird. Viel Wichtiger waren mir die Kalender-Objekte. Und dies war erst mal ein großes Problem. Doch über den Umweg Hotmail habe ich eine gute Lösung gefunden (Outlook Kalender in Outlook Live oder Hotmail exportieren).

Aktuell habe ich noch zwei Punkte, die mich extrem stören:

    1. Mails über meine weiteren Email-Konten zu verschicken klappt nicht nur nicht mit dem Handy, sondern auch nicht mit Windows Live Mail. Aktuell ein KO-Kriterium
    2. Diese VERFL****** Meldung im Mailheader XXX@hotmail.de; im Auftrag von XXX [XXX@hotmail.com] . Wenn über ein anderes Konto Mails verschickt werden (zum Beispiel über die Weboberfläche), erscheint aus „Sicherheitsgründen“ diese Meldung. Googeln hat bisher noch nicht geholfen. Lediglich der Hinweis, dass dies auch googlemail so „macht“, weiß ich nun. Sehr unbefriedigend.

 

Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten.

NACHTRAG
Der Versand der Emails klappt über den oben beschrieben Weg klappt so nicht wirklich. Auch die Meldung „im Auftrag von XXX“ kann meines Wissens so nicht unterdrückt werden. Nutzen Sie Hotmail in diesem Fall nur zum Empfang bzw. zum Versenden der Mails via Handy/Smartphone. In Windows Live legen Sie alle EMail-Adressen noch einmal als Konto an. Diese Konten sollen nur zum Versenden dienen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, bei einer Mail die Versandadresse anzugeben bzw. auszuwählen.
Wenn Sie das Konto anlegen, müssen Sie auch einen Mail-Eingangsserver angeben, was letztendlich nicht gewünscht ist (die Mails sollen ja via Hotmal zentral eingesammelt werden). Legen Sie das Konto erst einmal korrekt an. Nachdem das Konto angelegt wurde, können Sie in den Eigenschaften den Haken bei „Dieses Konto synchronisieren“ entfernen. Fortan wird Windows Live Mail den Posteingang über dieses Konto nicht noch zusätzlich prüfen; der Mailversand funktioniert tadellos.

Links:
EMails von Outlook 2000 zu Windows Live Mail
Kontakte importieren
Kalender importieren
Serverdaten für Hotmail-POP3/Exchange

Outlook-Kalender: Kalender von Outlook in Outlook Live oder Hotmail exportieren

Outlook-Kalender: Kalender von Outlook in Outlook Live oder Hotmail exportieren

Im Smartphone-Zeitalter will man gerne nur noch einen Kalender pflegen, diesen aber im Internet, auf dem Smartphone und zu Hause auf der lokalen Outlook-Installation synchron halten. Während früher ActivSync von Microsoft die Lösung war, um den lokalen Outlook-Kalender mit dem Handy bzw. Mobiltelefon synchron zu halten, wird dies bei drei zu synchronisierenden Kalender unweigerlich scheitern.

Abhilfe schafft ein zentrales Konto, über das die Synchronisation läuft. Nachdem Google mit googlemail den Weg gezeigt hat, hat auch Microsoft diese Funktion in Hotmail kostenfrei integriert. Welchen Anbieter man wählt, bleibt jedem selbst überlassen. Ich persönlich trau keinem der beiden Konzerne. So ist es eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Doch zurück zu Outlook. Ab Outlook 2003 kann man mit dem inzwischen ebenfalls kostenlos erhältliche „OutlookConnector“ eine Synchronisation zwischen Outlook und Hotmail herstellen. Hat man eine ältere Version oder will zu Googlemail seinen Kalender migrieren, muss ein anderer Weg her. Es bleibt das ICS-Format, eine Schnittstelle für Kalenderdaten. So kann ein einmaliger Export/Import schnell erfolgen. Jedoch kann nicht jedes Outlook den Kalender exportieren (Outlook 2000 auf jeden Fall nicht). Wenn Sie den Outlook-Kalender in ein ics-Datenformat exportieren möchten, kann Ihnen der untenstehende Weg helfen.

Und so exportiert man den Outlook-Kalender in eine ics-Datei

  1. Laden Sie sich das VB Macro von sourceforge herunter (LINK)
  2. Das Zip-File muss entpackt werden
  3. ändern Sie in Outlook die Makro-Sicherheit. Unter EXTRAS/MAKRO/SICHERHEIT die „Mittlere Sicherheit“ auswählen.
  4. In Outlook nun einen VB-Editor öffnen (EXTRAS/MAKRO/Visual Basic Editor)
  5. Im linken Bereich sollte nun das Projektfenster zu sehen sein. Ein Rechtsklick auf den Knoten „Projekt1“ öffnet ein Kontextmenü. „Datei importieren“ auswählen.
  6. Die Datei „frmSaveiCalStep1.frm“ auswählen.
  7. Importieren Sie auch die Forms „frmSaveiCalStep2.frm“, „fmSaveiCalStep3.frm“ sowie die Files „clsFTP.cls“ und „icalendar.bas“.
  8. Unter dem Knoten „Formulare“ finden Sie die Form „frmSaveiCalSpet1.frm“. Doppelklicken Sie den Eintrag.
  9. Unterhalb der Menüleiste ist ein grüner Pfeil („Sub/UserForm ausführen“). Starten Sie mit einem Klick auf den grünen Pfeil das Makro
  10. Wählen Sie Ihren Kalender aus („Default Calendar“) und klicken Sie auf „Next“.
  11. Im folgenden Fester wählen Sie entweder eine bestimmte Kategorie aus, oder aktivieren einfach die Checkbox „Export all appointments in calendar“. Klicken Sie auf „Next“.
  12. Geben Sie in der Textbox unterhalb „Save to local disk/network directory“ beispielsweise „C:meinkalender.ics“ ein.
  13. Mit einem Klick auf „Finish“ sollte die ics-Datei erstellt werden.
  14. Danach können Sie den VisualBasic-Editor schliessen und die Makro-Sicherheit wieder hochsetzen.

 
Nun haben Sie also einmalig Ihren Kalender in eine ics-Datei gesichert. Diese können Sie nun bei hotmail oder googlemail in Ihren Kalender hochladen. Für hotmail-Konten gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie den Link Kalender in Hotmail
  2. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf „Abonnieren“.
  3. Wählen Sie „Aus einer ICS-Datei importieren“ (Radio-Button)
  4. Wählen Sie mittels des Button „Durchsuchen“ die zuvor erstellte ICS-Datei (Beispiel: „C:meinkalender.ics“) aus.
  5. Wählen Sie die Einstellung „In einen neuen Kalender“ oder „In einen vorhandenen Kalender importieren“ aus.
  6. Klicken Sie auf „Kalender importieren“.
  7.  

Neue Studie zu Amerikas Fettleibigkeit

Amerikas Ex-Präsident G.W. Busch hat schon damit begonnen – genützt hat es anscheinend nichts: Der Kampf gegen die Fettleibigkeit der Amerikaner. Wie eine aktuelle Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigt, steigt die Zahl der fettleibigen Amerikaner standing. Und damit auch die Kosten der medizinischen Versorgung.

Im Betrachtungszeitraum 2007 bis 2009 sind 2,4 Millionen Menschen über 18 Jahre neu in die Statistik aufgenommen – sie zählen also ab sofort als fettleibig. Auf die Gesamtbevölkerung Amerikas gesehen gelten 26,7 Prozent der Einwohner fettleibig. Die rund 72 Millionen fettleibigen Amerikaner verteilen sich überproportional auf die Staaten Missouri, Arkansas und Louisana. Colorado und Washington dagegen hat statistisch gesehen die wenigsten fettleibigen Einwohner. Mangelnde gesunde Ernährung, so die Studie, ist eines der Hauptprobleme.
Gemäß der Statistik fallen drei Faktoren auf

  • Die meisten Dicke wohnen in Mississippi
  • Schwarze und Latinos sind der Studie zur Folge eher fettleibig
  • Höhere Bildung minimiert das Risiko der Fettleibigkeit

Sehr wichtig der Blick auf die Gesundheitskosten. Gemäß der Studie verursacht ein Dickleibiger medizinische Mehrkosten von 1 429 Dollar gegenüber einem Normalgewichtigen. Dem amerikanischen Staat kostet dies rund 147 Milliarden Dollar. Als häufigsten Krankheiten nennt die Studie Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten.

Doch dieses Problem betrifft nicht nur die Vereinigten Staaten. Neben den USA zählt auch Mexiko und – wer hätte das gedacht – Schottland als „Problemland“. Die schottische Regierung geht davon aus, dass die Mehrkosten für das Gesundheitssystem bei jährlich rund 175 Millionen Pfund liegt. Bis 2030, so rechnen die Schotten, könnten schon 40 Prozent der schottischen Bevölkerung fettleibig sein.
Wir Deutschen brauchen allerdings auch keinen Stein werfen. In Deutschland zählt aktuell jeder Fünfte als fettleibig.

Explorer Startordner festlegen

Standardmäßig öffnet der Windows Explorer den Ordner “Startmenü” des angemeldeten Users (”C:Dokumente und EinstellungenBENUTZERStartmenü”). Gerade wenn man mit Netzwerklaufwerken arbeitet, die zeitverzögert sich öffnen, kann dieser Vorgang als störend empfunden werden. über die Windows Registry kann der Startordner des Explorers individuell festgelegt werden. öffnen Sie die Registry (”regedt32″) und navigieren Sie zum Pfad

HKEY_CLASSES_ROOTFoldershellexploreddeexec

öffnen Sie den Schlüssel “Standard”. In ihm sind folgende Parameter eingetragen:  “[ExploreFolder(„%l“, %I, %S)]“.  Ersetzen Sie den mittleren Parameter (”%I”) durch Ihren gewünschten Pfad. Wenn Sie beispielsweise das Root-Verzeichnis von C: öffnen möchten, tragen Sie ein: “[ExploreFolder(„%l“, C:, %S)]“

Warum ich früher sterbe

Ich wusste es schon immer – ich werde früh sterben. Nein ich rauche nicht, nein, ich mach auch keinen Extremsport. Doch mir ist klar, dass ich eine Risikogruppe bin. Ich esse Fleisch! Eine neue und wohl weltweit größte Studie aus den USA beweist, dass die Wahrscheinlichkeit an Krebs-, Herz- und Kreislaufleiden früh zu versterben, mit dem Verzehr von sogenannten rotem Fleisch zusammenhängt. Unter rotem Fleisch verstehen Ernährungswissenschaftler das Fleisch von Säugetieren wie Rindern, Schweinen und Schafen. Dabei, so das Fachmagazin Archives of Internal Medicine, ist es völlig unerheblich, ob die Speisen gegart sind oder nicht. Da bin ich aber beruhigt. Als ich letzte Woche im örtlichen Steakhouse meinen potientiellen Sargnagel „medium“ bestellt habe, hat dieser Wunsch also nicht die Wahrscheinlichkeit meines Ablebens erhöht. Natürlich gab es dazu ein schönes Glas Rotwein. Ich liebe Wein und dazu ein Steak!
Die National Institutes of Health (NIH) der USA hatten dafür die Ernährung von 545.000 Amerikanern zwischen 50 und 71 Jahren untersucht. Am Ende der auf  zehn Jahre angelegten Studie waren rund 71.000 der Teilnehmer gestorben. Den Forschern zufolge hatte das höchste Risiko früh zu sterben, wer mehr rotes Fleisch vertilgte. Herausgerechnet wurden weitere Gesundheitsrisiken wie Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel. Die Forscher stellten weiter fest, dass insgesamt elf Prozent der Todesfälle bei Männern und 16 Prozent bei Frauen hätten vermieden werden können, wenn alle Teilnehmer so wenig Steak und Hamburger gegessen hätten wie die 20 Prozent der Probanden mit dem geringsten Konsum, schreiben die NIH-Forscher im Fachmagazin „Archives of Internal Medicine“.
Die Forscher stellten fest, dass Männer, die täglich knapp 250 Gramm rotes Fleisch zu sich nahmen, ihr Krebstodrisiko um 22 Prozent und ihr Herztodrisiko um 27 Prozent steigerten. Als Vergleich dienten jene Studienteilnehmer, die nicht mehr als 150 Gramm rotes Fleisch pro Woche zu sich nahmen. Bei Frauen stieg die Gefahr eines Krebstods bei 250 Gramm rotem Fleisch pro Tag um 20 Prozent und die eines  Schlaganfalls sogar um 50 Prozent, so die Forscher des National Institutes of Health.
Gutes „weißes Fleisch“? Unter den Teilnehmern, die fast nur Fisch, Hühnchen oder Pute aus deren „weißem“ Fleisch verzehrten, beobachteten die Forscher ein geringeres Risiko, an Krebs-, Herz- und Kreislaufleiden zu sterben. Soll ich also daran denken, wenn ich das nächste Mal mein Steak bestelle? Wo ich doch schon Entscheidungsschwierigkeiten habe, ob ich mein Steak in 185 Gramm oder 300 Gramm-Größe bestelle, mit oder ohne Pommes. Zumindest bei der Größe kann mit der Welt-Krebsforschungsfonds meine Entscheidung abnehmen. Dieser empfiehlt schon seit längerem, nicht mehr als 300 Gramm rotes Fleisch pro Woche zu essen. Mahlzeit!

Neuauflage des Commodore C64 geplant

Ein weiteres Kapitel um den Retro-Klassiker C64 und die Marke Commodore

Was anfänglich als ein Aprilscherz ausgesehen hat, rückt doch immer mehr in den Bereich der möglichen Neuerscheinungen: Eine Neuauflage des guten, alten Commodore C64. Versuche mit einer Neuauflage gab es viele, fast genauso viele wie Besitzer der Marke „Commodore“. Die Firma Commodore International, die den ursprünglichen C64, seinen Nachfolger Amiga und meinen ersten Computer, den VC-20 entwickelt und gebaut hat, gab es viele. Nach der Insolvenz von Commodore 1994 kam die Marke über die Deutsche Computerkette Escom an die niederländischen Firmen Tulip Computers und Yeahronimo Media Ventures zu Asiarim. Keine der Firmen wurde wirklich mit den Markenrechten glücklich, denn keine Firma hat es geschafft, etwas auf den Markt zu bringen, was die Retro-Freaks von damals wirklich begeistert: Eine Neuauflage des C64, der guten alten „Brotkiste“.

Es gab viele Versuche, mit dem Namen Kapital zu schlagen. So wurde zeitweise ein Joystick verkauft, der schon im Innern Hardware beinhaltete, die es ermöglichte, einige Spiele zu emulieren. Auch frei erhältliche Emulatoren gibt es viele – zumal die Copyright-Ansprüche der Spiele in der Regel alle erloschen sind. Doch zufrieden ist mit der Adaption der Spiele kaum jemand. Es fehlt meist der klassische Joystick (heute wurde man sagen: Controller), es fehlt das Gehäuse des C64.

Und zumindest das letztere scheint nun Commodore USA zu liefern. Die Firma wurde vor einem Jahr in den USA gegründet mit dem Zweck, Computer herzustellen, die aussehen wie 1984. Eben wie der klassische C64. Und auch die Software soll darauf laufen.

Nach Aussage von Commodore USA soll im Innern der Neuauflage ein Mainboard im Mini-ITX-Format mit üblichen Desktop-PC-Komponenten stecken. Bestückt mit einer CPU Atom D525 von Intel und Nvidias Grafikchip Ion soll der neue C64 zum Kunden kommen. Insgesamt vier Varianten, von einer Ultimate-Version mit 4GB Hauptspeicher, WLAN, Bluetooth, 1-TByte-Festplatte und Blu-ray-Laufwerk für schlappe 900 US-Dollar bis herunter zu einem Barebone für 250 US-Dollar, dem der Käufer dann selbst ein Mainboard, Laufwerk und Arbeitsspeicher spendieren muss.

Kann die Neuauflage wirklich punkten? Zu aller erst fällt einmal der doch recht hohe Preis auf. Natürlich lässt die zu erwartende geringe Auflage Preise nicht sinken. Doch der Preis von 250 US-Dollar für eine Tastatur samt Gehäuse dürfte auch eingefleischte C64-Retro-Fans erst einmal zum überlegen anregen.

Sicherlich ansehliche Stückzahlen dürfte eine Tastatur dem Hersteller bescheren, die – im Look des klassischen C64 –  sicherlich viele Freunde finden würde. Wenn der Preis sich unter 50 Euro einpendeln würde, dürfte das Ganze ein Erfolg werden. Und man darf träumen: Wenn die „Tastatur“ auch noch einen Anschluss für einen für einen Aufpreis erhältlichen Joystick – Entschuldigung: Controller – hätte, einen Anschluss für einen Monitor und integriert einige Spielklassiker, wäre das Ganze perfekt. Ich persönlich würde sofort für dieses Bundle 100 Euro bezahlen. SOFORT!

Denkbar wäre aber auch die Variante, einen Retro-C64 mit klassischen Komponenten zu entwickeln, wie sie zum Beispiel im MSI-Wind und ähnliche zu finden sind. Also ein alltagstauglicher Büro-PC im Kleid des Commodore C64.

Ich habe leider meinen C64 damals verkauft. Ich war jung, ich brauchte das Geld. Wenn mir auf einem Flohmarkt mal wieder ein C64 über den Weg läuft: Ich werde ihn kaufen. Und vielleicht kann ich bald einen Proto-Typen meiner Ideen präsentieren. Träumen darf man ja.

76.000 Domains und ein paar kleinere Programmfehler

Anfang verpasst?

Die Ruhe kann ich auch anhand meiner Daten nachweisen. Von den 52.000 Domains in meiner Datenbank waren nur drei (!) Domains korrekt per Punycode kodiert. Rund 20 Domains waren mit Umlauten erfasst (und von meinem Spider fälschlicherweise als gelöscht gekennzeichnet). Also vielleicht 25 Umlautdomains auf 52.000 Domains im Gesamten. Dies zeigt den Beliebtheitsgrad der Umlautdomains, zumal gerade im deutschen Sprachraum Umlaute durchaus häufig auch in Domainnamen vorkommen.
Auch wenn der prozentuale Anteil extrem niedrig ist, musste ich meinen Spider anpassen. Die Umrechnung in Punycode ist nachvollziehbar, aber auch nicht gerade trivial. So war ich eher auf der Suche, ob es schon fertige dll´s oder Klassen gibt, die diese Arbeit korrekt erledigen. Und in der Tat habe ich schnell was für VB6 gefunden. Ärgerlich, denn ich habe mich ja für C# entschieden. Aber ein wenig weiter googeln und auch hier wurde Freeware gefunden. So konnte ich die vorhandenen Domains schnell umrechnen. Die neu gefundenen Domains werden nun automatisch richtig in der Datenbank abgelegt.

Tag 12: 76.000 Domains und ein paar kleinere Programmfehler
Es ist das Wochenende vergangen. Nun stimmen die Tage im Titel nicht mehr mit den wirklichen Kalendertagen überein. Ist nun mal so von mir bestimmt.
Inzwischen tummeln sich über 76.000 Domains in der Datenbank. Ein wenig beachtlich, denn ich habe nach wie vor noch keine Datensätze importiert. Diese stammen nur vom Grabber. Allerdings macht mir der Grabber dahingehend Sorgen, als dass sich dieser als „Nadelöhr“ herauskristalisiert hat. Er hat noch nicht einmal zehn Prozent der aktuell in der Datenbank befindlichen Domains besucht. Dass der Grabber durch die Aufgabe, auch alle Links von der Startseite zu besuchen, durchaus beschäftigt sein wird, lag auf der Hand. Auch habe ich immer damit gerechnet, ihn einmal auf mehreren Maschinen laufen zu lassen. Doch dass er derart „hinterherhinkt“, muss ich im Auge behalten.
Über das Wochenende wurde noch einige kleinere Bugs in den Programmen gefixed. Unter anderem hat die Punycode-Umrechnung bei Deeplinks zu Problemen geführt. Wenn Zeichen wie „?“ oder „=“ in der URL vorkamen, hat die DLL einen Fehler zurückgegeben. Also musste ich die eigentliche Domain aus der URL herauslösen, umrechnen und die URL neu zusammensetzen. Die DLL hätte dies sicherlich schon von alleine erledigen können, doch sie ist Freeware und darüber sind wir dankbar. Es fällt einem hier das Sprichwort vom „Geschenkten Gaul“ ein …
Der Gedanke, dass auch eine gelöschte Domain wieder konnektiert wird, liegt ja auf der Hand. Bisher habe ich diese Domains aus der weiteren Überprüfung herausgenommen. Am Wochenende habe ich eine spezielle Prüfung dieser Teilmenge hinzugefügt. Aktuell wird bei Start des „Pingers“ diese Menge zuerst abgefragt. Habe mich für diese Lösung entschieden, da geplant ist, dass das Programm auf einem V-Server in Betrieb zu nehmen. Die Maschine wird normalerweise einmal am Tag gebootet. Somit würde diese Prüfung auch nur einmal pro Tag ausgeführt. Ob das in der Praxis langt, oder ob die Prüfung der bereits gelöschten Domains nicht mit der Prüfung der restlichen Domains durchgeführt wird, das werden wie weiteren Tage zeigen.

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Umlaut-Domains

Anfang verpasst?

Kommen wir zum fünften Punkt, den Backlinks. Beim Start dieses Projektes habe ich mit dem Gedanken gespielt, die Links einer Seite, die ich ja bereits ermittle, dauerhaft in einer Datenbank zu speichern. Somit hätten wir ein eigenes Backlinkverzeichnis. Jedoch stellt sich die Frage, welchen Sinn das macht. Denn die Tante bewertet die Domains und mein Spider hat auf jeden Fall eine abweichende Datenbank. Ich bin von dem Gedanken abgekommen und bereue ihn aktuell noch nicht.

Für mich gibt es aktuell drei Backlinkquellen: Google (‚link:domain.tld’), wobei dort sehr wenig Daten zurückkommen, Alexa.com und den Yahoo Site Explorer. Interessanter Weise liefert keiner ein Ergebnis, das man als „umfassend“ oder als „alleine ausreichend“ bezeichnen kann. Ich werde in den kommenden Tagen den Pinger dahingehend anpassen, dass er die Links einer gelöschten Domain von allen drei Seiten ermittelt und auch in einer Datenbank ablegt. In Anlehnung an den wirklich guten Backlinkchecker von x4d.de könnte man dann die Backlinks prüfen. Also alle Seiten aufrufen und erst einmal prüfen, ob der Link auch wirklich noch vorhanden ist. Dann könnte man den PR der linkenden Domain prüfen. Und dann könnte man die Links bewerten, so wie es x4d.de bereits macht. Schön wäre es, wenn man natürlich auf die Daten von x4d zurückgreifen könnte, doch die Jungs haben ja nicht umsonst ihrem Backlinkchecker ein Chapta spendiert. Also muss eine eigene Berechnung her.

Tag 11: Umlaut-Domains
Jetzt ist Zeit, einmal kurz die vergangenen Tage revue passieren zu lassen. Ich weiss nicht, ob ich dieses Projekt heute noch einmal starten würde, denn durch das Auffinden einer anderen Seite, die hervorragende Ergebnisse liefert, wäre heute der Aufwand nicht mehr gerechtfertigt. Doch das Projekt wurde gestartet und wird auch zu Ende gebracht. Aktuell tummeln sich über 52.000 unterschiedliche Domains in der Datenbank. Rund 450 Domains hat mein Tool aus gelöscht gekennzeichnet. Diese Zahl finde ich recht hoch, denn alle gelöschten Domains haben noch einen „verwaisten“ Backlink, sonst hätte mein Spider die Domain ja nicht gefunden. Denn ich habe bis heute noch keine Domainliste hinzugefügt. Bei der Kontrolle der gelöschten Domains ist aufgefallen, dass mein Spider über die Umlautproblematik gestoßen ist.
Kurze Erläuterung: Domains, die Umlaute beinhalten, müssen per sogenannten „Punycode“ kodiert werden. Mehr darüber ist bei heise nachzulesen. Das Ergebnis einer solchen Umrechnung ist beispielsweise bei der Domain „käse.de“ ein „xn--kse-qla.de“. Das heißt, wenn der User „käse.de“ im Browser eintippt, wird automatisch die Domain „xn--kse-qla.de“ gesucht. Ich erinner mich an ein Forumartikel in einem SEO-Board in dem es darum ging, wie der Link zu einer solchen Domain lauten muss. Mit Umlaut oder ohne. Der eigentliche Link sollte Punycode-kodiert sein. Andernfalls läuft man die Gefahr, dass der Link nicht richtig funktioniert. Allerdings ist nicht zweifelsfrei geklärt, ob die Suchmaschinen-Tante das Keyword „käse“ auch richtig interpretiert, was aus SEO-Gesichtspunkten ja enorm wichtig ist. Dies ist mit ein Grund, warum bei Umlautdomains nach einem kurzen Hype inzwischen gelassene Ruhe eingekehrt ist.

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Probleme mit Umlaut-Domains; Ernüchterung bei Alexa.com

Anfang verpasst?

Tag 10: Probleme mit Umlaut-Domains; Ernüchterung bei Alexa.com
Bei der Durchsicht der gefundenen gelöschten Domains fallen zwei Dinge auf: Massenweise com, net und org-Domains, die angeblich gelöscht sind sowie deutsche Umlautdomains. Im ersten Falle handelt es sich um den „Expiring Domains“-Status. Darum muss ich mich noch kümmern. Erste Tests über Whois habe ich bereits gemacht und werde darüber zeitnah berichten. Die Umlautdomains machen mir eher Sorgen. Dazu muss ich noch eine ausgiebige Analyse machen.
Kommen wir zurück zu Alexa.  Hier hat sich die Euphorie von gestern ein wenig gelegt. Die Webservice von Amazon sind super, keine Frage. Die Technik ist gut und stabil, die Preise moderat. Doch um alle Informationen, die ich gerne hätte, abzuholen, benötige ich vier kostenpflichtige Aufrufe. Und das stört mich, zumal ich mit einem kostenlosen Aufruf über die Webseite alle Informationen auf einen Blick habe. Lediglich der dmoz.org-Eintrag erfahre ich nicht. Aber den kann ich ebenfalls kostenlos direkt erfragen. Auch das Thema Backlinks hat sich nach weiteren Tests als bedeutungslos herausgestellt. Die bei Alexa.com angezeigten Backlinks bilden in keinster Weise einen tatsächlichen Spiegel ab. Ich kann es kurz machen: Das Thema Amazon-Cloud wurde ad acta gelegt. Ich programmiere heute einen Direktaufruf via alexa und dmoz. So komme ich kostenfrei an alle Daten.
So, der DMOZ-Aufruf ist fertig gestellt. Langsam nähere ich mich dem Ende. Zumindest dem Vorläufigen. Wenn das jetzt alles soweit läuft, habe ich genau den Stand, den die anderen Portale auch bieten. Also zehn Tage Arbeit für nicht? Nicht ganz, denn einerseits wieder einiges gelernt, andererseits eben den Vorteil, durch die eigene Datenbank einen entscheidenden Vorteil zu haben. Und natürlich ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, die nächsten Schritte zu planen:

  • Das Thema Expiring Domains muss dringend angegangen werden.
  • Umlaut-Domains müssen bereinigt werden
  • Die Qualität einer Domain muss noch bewertet werden

Einige Gedanken zum Thema Qualität der Domain: Meines Erachtens sind es viele Faktoren, die eine Domain wertvoll machen. Das gewünschte Keyword im Domainnamen ist ein Punkt. Nicht wirklich ausschlaggebend, aber doch schön, wenn vorhanden. Das Alter der Domain, also der Eintrag bei archive.org und ein Alexa-Ranking sind ebenfalls Punkte, auf die ich Wert lege. Welchen Alexa-Rang ist mir egal. Wenn er vorhanden ist, ist das ein weiterer positiver Punkt. Ebenso wie ein Eintrag bei archive.org. Gleichwertig sehe ich einen Eintrag bei dmoz.org. Sehr schön, wenn bereits vorhanden. Also haben wir bereits vier Faktoren, die den Wert für mich bestimmen. Alle vier sehe ich mal als gleichwertig an.

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