Tippen Sie folgendes Beispiel ab. Was passiert? Innerhalb des SCRIPT-Containers rufen wir „alert()“ auf. Diese Funktion sorgt für ein Meldefenster. In diesem Fenster wird ein Text – in unserem Fall „Guten Tag …“ ausgegeben. Was sehen wir noch? Wir sehen, dass jeder Befehl in JavaScript mit einem Semikolon abgeschlossen werden muss. String-Verknüpfungen erfolgen in JavaScript mit einem Plus („+“). über den Befehl „navigator.appName“ Fragen wir den ausführenden Internet-Browser ab.
<script type="text/javascript"> alert("Guten Tag. Du hast einen " + navigator.appName + " Browser!"); </script>
Erweitern wir nun unser Beispiel:
<script type="text/javascript"> function starteFunktion() { alert("Guten Tag. Du hast einen " + navigator.appName + " Browser!"); } </script> <form enctype="application/x-www-form-urlencoded" method="get"> <input onclick="starteFunktion();" type="button" value="START" /> </form>
Im Gegensatz zum ersten Beispiel, in dem der Java-Script-Code sofort beim Laden der Webseite zur Ausführung kam, wird hier ein Button („START“) angezeigt, der zuerst gedrückt werden muss. Mit „onClick“ können Sie viele HTML-Elemente dazu bewegen, bei einem Mausklick eine JS-Funktion aufzurufen. Dieser Funktionsname („starteFunktion“) wird direkt übergeben, gefolgt von „();“
Im Script-Container sehen Sie „function starteFunktion()“. Mit „function“ leiten Sie eine Funktion ein, gefolgt von einem frei wählbaren Namen. Die Funktion muss mit „()“ beendet werden. Innerhalb der Klammer können noch Variablen stehen, doch dazu später. Die eigentlichen Befehle der Funktion werden innerhalb einer öffnenden und schließenden geschweiften Klammer („{}“) aufgeführt. Diese Klammern sind nicht beliebig. Sie gehören zum Syntax und sind bindend!
Beachten Sie auch beim Funktionsnamen, dass hier weniger mehr ist! Soll heißen, dass bestimmte Wörter und Zeichen innerhalb des Funktionsnamen tabu sind.